Testen der Netzwerkauthentifizierung

Wenn Ihre Jamf Connect Konfigurationsprofile in der Jamf Connect Configuration App gespeichert sind, können Sie Ihre Authentifizierungseinstellungen testen. Dadurch stellen Sie sicher, dass Ihr Konfigurationsprofil den Benutzern die erfolgreiche Authentifizierung bei Ihrem cloudbasierten Identitätsdienst ermöglicht. Folgendes kann getestet werden:

  • Authentifizierung mit OpenID Connect

  • Authentifizierung über die API von Okta

  • Passwortverifizierung per Ressourcenbesitzer-Passwortgewährung (ROPG)

Testen der Authentifizierung mit Okta

  1. Klicken Sie in Jamf Connect Configuration auf Testen > Okta.
  2. Geben Sie einen gültigen Benutzernamen und ein gültiges Passwort ein. Klicken Sie dann auf Anmelden.
    Daraufhin tritt eines der folgenden Szenarien ein:
    • Wenn Sie sich erfolgreich authentifizieren können, funktioniert Ihre Konfiguration ordnungsgemäß und kann gespeichert werden.

    • Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, müssen Sie Ihre Konfiguration korrigieren oder um zusätzliche Einstellungen ergänzen. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen und wiederholen Sie den Test.

  3. Sichern und exportieren Sie das Konfigurationsprofil.
    1. Klicken Sie auf Datei
    2. Speichern in der Menüleiste.
    3. Wählen Sie aus, in welche Einstellungsdomäne das Konfigurationsprofil geschrieben werden soll.
    4. Wählen Sie ein Dateiformat aus.

      Wenn Sie .mobileconfig wählen, müssen Sie außerdem den Abschnitt „Payload Configuration Profile Data (Payload Konfigurationsprofil Daten)“ ausfüllen.

    5. Klicken Sie auf Speichern.

Testen der Authentifizierung mit OpenID Connect

  1. Klicken Sie in Jamf Connect Configuration auf Testen > OIDC.
  2. Melden Sie sich mit einem gültigen Benutzernamen und Passwort an, den/das Sie Jamf Connect in der Administratorkonsole, dem Administratorportal oder einem ähnlichen Tool Ihres Identitätsdienstes zugewiesen haben.
    Daraufhin tritt eines der folgenden Szenarien ein:
    • Wenn Sie sich erfolgreich authentifizieren können, funktioniert Ihre Konfiguration ordnungsgemäß und kann gespeichert werden.

    • Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, müssen Sie Ihre Konfiguration korrigieren oder um zusätzliche Einstellungen ergänzen. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen und wiederholen Sie den Test.

  3. Klicken Sie auf Speichern, um Ihr Konfigurationsprofil zu erstellen. Wenn die Datei im .mobileconfig-Format gespeichert werden soll, füllen Sie die Metadatenfelder im Konfigurationsprofil aus.
  4. Sichern und exportieren Sie das Konfigurationsprofil.
    1. Klicken Sie auf Datei
    2. Speichern in der Menüleiste.
    3. Wählen Sie aus, in welche Einstellungsdomäne das Konfigurationsprofil geschrieben werden soll.
    4. Wählen Sie ein Dateiformat aus.

      Wenn Sie .mobileconfig wählen, müssen Sie außerdem den Abschnitt „Payload Configuration Profile Data (Payload Konfigurationsprofil Daten)“ ausfüllen.

    5. Klicken Sie auf Speichern.

Testen der Verifizierung von Passwörtern

Gehen Sie wie folgt vor, um die ordnungsgemäße Funktionsweise der Ressourcenbesitzer-Passwortgewährung (ROPG) zu überprüfen, die Jamf Connect für die Verifizierung und Synchronisierung der Passwörter verwendet:

  1. Klicken Sie in Jamf Connect Configuration auf Testen > ROPG.
  2. Geben Sie einen gültigen Benutzernamen und ein gültiges Passwort ein. Klicken Sie dann auf Anmelden.
    Daraufhin tritt eines der folgenden Szenarien ein:
    • Wenn Sie sich erfolgreich authentifizieren können, funktioniert Ihre Konfiguration ordnungsgemäß und kann gespeichert werden.

    • Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, müssen Sie Ihre Konfiguration korrigieren oder um zusätzliche Einstellungen ergänzen. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen und wiederholen Sie den Test.

  3. Sichern und exportieren Sie das Konfigurationsprofil.
    1. Klicken Sie auf Datei
    2. Speichern in der Menüleiste.
    3. Wählen Sie aus, in welche Einstellungsdomäne das Konfigurationsprofil geschrieben werden soll.
    4. Wählen Sie ein Dateiformat aus.

      Wenn Sie .mobileconfig wählen, müssen Sie außerdem den Abschnitt „Payload Configuration Profile Data (Payload Konfigurationsprofil Daten)“ ausfüllen.

    5. Klicken Sie auf Speichern.